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Cybermobbing umfasst die Nutzung digitaler Plattformen, um andere zu belästigen oder zu schädigen, oft durch verletzende Nachrichten oder das Teilen privater Informationen. Es ist wichtig, zwischen harmlosen Scherzen und Mobbing zu unterscheiden, wobei anhaltendes, beleidigendes Verhalten als Cybermobbing gilt. Das Melden von Vorfällen an vertrauenswürdige Personen, Online-Plattformen, Strafverfolgungsbehörden oder Schulen ist entscheidend, um weiteren Schaden zu verhindern.

Die Hauptziele dieses Abschnitts sind:

1. Das Bewusstsein der Teilnehmenden für die Verbreitung und die Auswirkungen von Cybermobbing auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhöhen.
   
2. Die Teilnehmenden mit Strategien und Ressourcen auszustatten, um Cybermobbing effektiv zu erkennen und darauf zu reagieren, einschließlich des Wissens, wann und wie man Hilfe von vertrauenswürdigen Erwachsenen oder Behörden sucht.
3. Eine Kultur der Empathie, des Respekts und der verantwortungsvollen digitalen Bürgerschaft zu fördern, um Cybermobbing zu verhindern und positive Online-Interaktionen und Verhaltensweisen zu fördern.

Kompetenzen, die Sie entwickeln:

1. Digitale Kompetenz: Ihr Verständnis für digitale Kommunikationsplattformen zu verbessern und in der Lage zu sein, Online-Umgebungen sicher und verantwortungsbewusst zu navigieren, einschließlich der Erkennung von Anzeichen von Cybermobbing.
   
2. Emotionale Intelligenz: Ihre Empathie und Ihr emotionales Bewusstsein zu entwickeln, um die Auswirkungen von Cybermobbing auf sich selbst und andere zu erkennen sowie angemessen mit Empathie und Unterstützung zu reagieren.
3. Fürsprache und Unterstützung: Sie mit den Fähigkeiten und dem Wissen auszustatten, um für sich selbst und andere, die von Cybermobbing betroffen sind, einzutreten, einschließlich des Wissens, wie man Hilfe von vertrauenswürdigen Personen oder Behörden sucht und Unterstützung für Opfer bietet.